Kurzer Selbst-Test zum Stand der Digitalisierung in Ihrem Unternehmen
Dieser kurze Selbst-Test gibt Ihnen einen groben Überblick in welchen Bereichen Ihr Unternehmen bereits gut aufgestellt ist und wo definitv Handlungspotential besteht
Es bedeutet aber nicht, dass diese Änderung etwas Schlechtes ist. Der Kunde erwartet immer schnellere Reaktionszeiten. Gleichzeitig will der Kunde mit dem Unternehmen kommunizieren, wie es dem Kunden beliebt und nicht wie es das Unternehmen vorgibt. Dazu kommt, dass der Kunde auf alle seine Daten zugreifen möchte, die ein Unternehmen von ihm hat – egal ob B2B oder B2C.
Kunden sind es gewöhnt, dass Sie sich beim Unternehmen einloggen können und dort Ihre Anliegen bearbeiten oder Einsicht in abgeschlossene Transaktionen bekommen können.
Dies hat zur Folge, dass nicht nur die digitalen Prozesse dahingehend erarbeitet werden müssen, auch die internen Arbeitsweisen müssen darauf passen.
Geänderte Prozesse benötigen andere Fähigkeiten. Mitarbeiter müssen dementsprechend in die Lage versetzt werden, Ihrer Arbeit nachgehen zu können. Gleichzeitig erfordern es die erhöhten Prozessdurchlaufzeiten, dass Mitarbeiter eigenständig Entscheidungen und neue Lösungen für den Kunden entwickeln können. Hierzu müssen dem Personal alle notwendigen technischen Hilfsmittel bereitgestellt werden und ebenso das neue Wissen aufgebaut werden.
Für viele Mitarbeiter bedeutet die Umstrukturierung immer Ungewissheit und das sorgt für Unruhe und Widerstände. Nur die Technologie für die Mitarbeiter bereitzustellen, reicht nicht aus. Mitarbeiter müssen die Neuerungen ebenfalls akzeptieren und mit den neuen Umgebungen vertraut gemacht werden. Am Besten Sie binden die Mitarbeiter bereits bei der Strategieentwicklung mit ein.
Flexibilität kann durch saubere digitale Prozesse erreicht werden. Die Änderungsbereitschaft des Personals allerdings nur durch Kommunikation und das frühzeitige Einbeziehen aller Beteiligten.
Ein sehr unterschätzter Punkt bei der Umsetzung digitaler Strategien, ist die Kommunikation darüber. Oftmals wird Top-Down etwas entschieden und danach nicht kommuniziert. Das sorgt für noch größeren Unmut und Ängste. Der Wandel funktioniert nur, wenn Sie die Silos aufbrechen und Mitarbeiter abteilungsübergreifend zusammenarbeiten. Hierzu muss Kommunikation im eigenen Unternehmen transparent durchgeführt werden und klar verdeutlichen, warum bestimmte Dinge getan werden, warum dies vorteilhaft ist und vor allem, was für Auswirkungen dies auf das Personal hat. Am Besten findet die Kommunikation ebenfalls digital statt und das in beide Richtungen – nicht nur Top Down sondern auch Bottom up.
Die Digital-Strategie muss der Unternehmensstrategie folgen und klar verdeutlichen, wo die Reise hingeht. Dategro unterstützt Sie dabei. Wir binden immer alle Stakeholder zu Projektbeginn mit ein und zeigen mit kleineren Projekten die Machbarkeiten einzelner Maßnahmen – das sorgt für Akzeptanz. Gleichzeitig helfen wir Ihren den Reifegrad Ihrer Organisation festzustellen und auf dieser Basis wird gemeinsam eine Digital-Strategie erarbeitet.
Wichtig beim Erarbeiten einer Digital-Strategie ist zunächst die Einbindung in die Unternehmensstrategie. Weiterhin muss die Digital-Strategie aufzeigen, wie die Organisation zu einer daten-getriebenen Organisation heranwachsen und eine daten-getriebene Kultur entstehen kann.
Weiterhin ist es sehr wichtig, eine Kultur des Zusammenarbeitens zu schaffen – über Lieferketten hinweg und am Arbeitsplatz. Erst dann kann das wesentliche Ziel der Digitalisierung erreicht werden – den Kunden in den Mittelpunkt stellen.
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